DUNKEL IST DIE NACHT

von
Karl Patrick Sgaslik

Die Inhaltsangabe

Wo befindet sich die Grenze zwischen Gut und Böse? Ist es lediglich Ansichtssache, auf welcher Seite man sich befindet oder gibt es hier einen gezielten Unterschied zwischen ihnen. Welche Ziele verfolgen beiden Seiten? Worin liegt ihre Motivation? Eine spannende Frage, die die Menschheit seit Jahrhunderten beschäftigt.

Seit Anbeginn der Zeit lauert das Unaussprechliche in der Dunkelheit. Es trotzt dem Licht. Es versteckt sich in den Schatten und verbirgt seine wahre Existenz hinter einem Schleier aus Täuschung und Verrat. Die Böse Seite manipuliert die Menschen, verführt und lockt sie in die ewige Verdammnis. Ohne Erbarmen und ohne Entrinnen. Als Kind wird einem erzählt „Das Böse gibt es nicht!“. Ist dem so oder erliegt man da einer Täuschung? Ich bin davon überzeugt, dass es sowohl die eine, als auch die andere Seite gibt. Die Frage lautet vielmehr: Woran erkennt man das Böse?

Die Geschichte beginnt in einer Zeit, in der der Glaube an Gott und an das unaussprechlich Böse einen wesentlich höheren Stellenwert, hatte als heute. In einem Jahrhundert, in dem vor allem die armen und ungebildeten Bürger,  jenen Geschichten Glauben schenkten, die ihnen erzählt wurden. Geschichten, die bis in unsere heutige Zeit überlebt haben und immer noch weiter- und wiedererzählt werden. Zu dieser Zeit war die Grenze zwischen Gut und Böse wesentlich klarer als heute.

Die Geschichte findet im Herbst des Jahres 1174, in der Nähe von Heidelberg ihren Ursprung. Einem Ort, der zu dieser Zeit zu wachsen beginnt. Die drei Bauerssöhne der Familie Regeis, Oliver, Gabriel und Wilhelm, bewirtschaften das Feld, das ihnen zur Pacht überlassen wurde. Tagein, tagaus verrichten sie bei jedem Wetter schwerste körperliche Arbeit, um zu überleben. Ein sich immer wiederholender Vorgang; bis zu jenem Abend, als sich augenscheinlich die Hölle auftut und das kleine Dorf von der Dunkelheit nahezu überrannt wird.

In der der Dunkelheit hat man die Schatten nicht kommen sehen, der Glaube an das Gute wird in dieser Nacht auf eine harte Probe gestellt.

Der Autor

Eins vorweg: Ich verstehe mich nicht als professioneller Autor. Ich habe angefangen zu schreiben und habe Spaß daran, meine Geschichten in bildlichen Worten auszuschmücken. Jeder, der Spaß am Lesen hat, kann hier gerne in meine Geschichte eintauchen und sich eine Pause vom Alltag gönnen.

Aus dem Projekt, das zunächst nur eine Kurzgeschichte werden sollte, entwickelte sich unaufhaltsam ein ganzer Roman: „Dunkel ist die Nacht – Schwarze Schatten“.

Als gelernter Grafik-Designer, habe ich über meinen kreativen Beruf, die Leidenschaft fürs Schreiben entdeckt. Meine Passion ist die altertümliche Geschichte, die mich zu meinem Mystery-Roman inspirierte.

Lest selbst die ersten Kapitel der Geschichte und macht euch ein Bild davon, ob es eine klare Abgrenzung zwischen Gut und Böse gibt oder die Grenzen doch verschwimmen.

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